Rustikal und robust: Diese Attribute galten einst für den Ford Explorer. Kein Wunder also, dass sich TOSE-tuning dem Ami annahm. Neue Räder sowie obendrein ein neues Fahrwerk, fertig ist das Werk.
Bis 2024 stand der Explorer für Abenteuer, für Freiheit. Wie gesagt: bis 2024. Denn letzten Sommer ließ Ford die US-Version aus dem hiesigen Handel verschwinden. Stattdessen bietet Ford nun eine eigene, vollelektrische EU-Version auf dem MEB von Volkswagen an.
Hier nur mit Plug-in-Hybrid
Hierzulande gab es den alten Ford Explorer jedenfalls nur als 3.0 EcoBoost Plug-in-Hybrid. Entsprechend mobilisierte das Dickschiff eine Systemleistung von satten 457 Pferden (336 kW). Sowie ein maximales (wie ebenso brutales) Drehmoment von 825 Nm.
Kein Wunder also, dass sich TOSE-tuning aus Sanitz nahe Rostock (Meck-Pom) dem „alten“ Explorer annahm. Kurzerhand stellte das Team rund um Inhaber Sebastian Riebe die hybride Wuchtbrumme auf einen Satz Cor.Speed Atmos-Felgen. Diese gelten – dank dem Flow Forming-Verfahren – als besonders leichtgewichtig. Obwohl die schicken Felgen recht üppige 10,5×22 Zoll messen. Farblich jedenfalls passen die Räder mit ihrem Finish in Higloss Black perfekt zum hier veredelten Ford Explorer. Denn sämtliche Chromteile hat TOSE kurzerhand geschwärzt.
Ford Explorer by TOSE-tuning
Um die Optik des Dickschiffs noch weiter zu pimpen, verpassen die Mecklenburger dem Brummer zudem noch ein Luftfahrwerk. So duckt sich der sonst doch eher hochbeinige Ford Explorer nun deutlich tiefer auf den Asphalt. Der Clou: Das Luftfahrwerk reguliert die Höhe auf Knopfdruck.
Bild: xmedia / TOSE-tuning / Lorenz Woltemath
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Ein paar Kleinigkeiten sind anders. Die ehemaligen Chromteile waren schwarz. Da es sich um die deutsche ST-Line handelt. Nur beim Platinum ist der Grill etc. schwarz.
Es wurde lediglich durch uns (Folice Department und Besitzer des Fahrzeuges) das Logo an der Front in schwarz glanz & satiniert umfoliert sowie die Motorhaube mit der neuen Carbon gloss Lackschutzfolie von Hexis foliert.