Mit dem M4 löste BMW M3 Coupé und Cabrio ab. Tatsächlich ist nur der Name neu. Zumal auch der BMW M4 als Coupé sowie Cabrio verkauft wird. Letzteres nahm sich gerade Felgen-Spezi Schmidt Revolution vor.
Was macht ein Felgenprofi mit etwas Langeweile? Richtig, er schaut sich seine Werke – in dem Fall halt Räder – quasi in live an. Will heißen: Auf einer geilen Kiste. Im besagten Fall suchte sich Schmidt Revolution den BMW F83 aus. Sicher besser bekannt als das aktuelle BMW M4 Cabrio. Dem Open Air Batzi ziehen die Mannen um Chef Volker Schmidt zuerst mal neue Schlappen auf. Schmidt setzt hierbei natürlich auf hauseigene FS Line Felgen in 20 Zoll vorn bzw. sogar 21 Zoll hinten. Besohlt sind diese zudem mit Michelin Sport Gummis in 265/30 R20 vorn sowie 305/25 R21 hinten. Passt.
BMW M4 Cabrio auf Schmidt FS Line Felgen
Nur neue Felgen wäre dann aber doch etwas arg langweilig. BMW M4 Cabrio F83 hin oder her. Also verpasst Schmidt Revolution dem BMW M4 Cabrio F83 noch ein paar Teile aus Carbon. Außerdem eine dezente Tieferlegung mittels Lowtec Federn. Die neue Abgasanlage krönt der Tuner aus Bad Segeberg schließlich mit Endrohren aus Carbon. Ganz zuletzt bekommt das BMW M4 Cabrio F83 noch eine matte Folierung in Daytona Grey.
Am Motor bessert Schmidt Revolution dagegen nichts nach. Warum auch? Schließlich wird das BMW M4 Cabrio F83 von einem Sechsender befeuert. Der stemmt aus drei Litern und dank Biturbo satte 431 Pferde (317 kW) bei 500 Nm. Reicht.
Bild: Michael Göbelhoff
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