Mit dem Veyron hat Bugatti einen Supersportwagen auf die Räder gestellt, der sowohl als schnellstes Serienfahrzeug wie ebenso als schnellster Roadster der Welt gilt. Nun traf sich das Power-Duo zum Schaulauf auf der Nordschleife.
Mit dem Bugatti Veyron 16.4 Super Sport hält die VW-Tochter den Rekord des schnellsten Serien-Automobils der Welt, der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse gilt obendrein als schnellster Serien-Roadster der Welt. Nun gab es ein Treffen auf der Nordschleife, wo Coupé und Roadster quasi um die Wette rasten. Tatsächlich fuhr das Duo vor dem jüngsten 24-Stunden-Rennen am 17. Mai erstmals gemeinsam auf der legendären Nordschleife, danach führte das Power-Duo gar die Lap of Honour (Formationsrunde) an.
Erstmals gemeinsam: Veyron-Duo auf Nordschleife
Dabei wurden die zwei 1.200-PS-Sportler von über 200.000 Zuschauern gefeiert, schließlich sind die zwei Rekordhalter alles andere als ein gewöhnlicher Anblick auf hiesigen Straßen. Apropos Rekorde: Der Veyron 16.4 Super Sport stellte seinen Rekord 2010 auf, bis heute gelten die erreichten 431,072 km/h Spitze für Serienautos als unerreicht. 2013 trumpfte auch die Open-Air-Version Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse, die mit einer Höchstgeschwindigkeit von 408,84 km/h geblitzt wurde.
Im März wurde übrigens der allerletzte Veyron ausgeliefert, der vom Start weg auf nur 450 Einheiten limitiert war. Doch die Ablöse ist nahe, längst testet Bugatti den Veyron-Nachfolger Chiron – auf der Nordschleife.
Bild: Auto-Medienportal.Net / Bugatti
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