Schon von Haus aus ist der neue Neunelfer – wie seine Ahnen – auf möglichst wenig Luftwiderstand ausgelegt. Nun aber legt Porsche noch eine Schippe nach und bringt für 911 Turbo und 911 Turbo S ein neues Aerokit.
Porsche hat seinen Neunelfer Turbomodellen den aerodynamischen Feinschliff verpasst und ein brandneues Aerokit entwickelt. Porsche zufolge besteht das Kit aus einer eigenständigen Frontspoiler-Blende, Heckdeckel samt feststehenden Heckbürzel mit seitlichen Winglets und außerdem einem ausfahrbaren und verstellbaren Heckflügel. Neben mehr Optik sorgt das Kit natürlich für mehr aerodynamische Funktionalität, weswegen die neuen Anbauteile vom Porsche-Entwicklungszentrum in Weissach aufwändig im Windkanal und auf der Rundstrecke getestet wurden.
Mehr Optik, bessere Aerodynamik: Porsche pimpt 911 Turbo
Das scheint gelungen, Porsche verspricht mit dem 911 Turbo Aerokit eine bessere Fahrdynamik wie ebenso mehr Abtrieb gegenüber dem Serienmodell – bei unveränderten cW-Wert. Vor allem bei hoher Geschwindigkeit überzeugt das Kit, produzieren die Teile doch bei 300 km/h nun 26 Kilogramm (+17 kg) in der Speed-Position beziehungsweise sogar 150 Kilogramm (+18 kg) Abtrieb in der Performance-Stellung.
Zu bestellen ist das Porsche 911 Turbo Aerokit in zwei Varianten, nämlich in Exterieurfarbe oder hochglänzendem Schwarz. Ebenfalls lackiert werden die Schwellerverkleidungen und das Heckunterteil, bei der schwarzen Variante sind zudem die Lufteinlasslamellen des Heckdeckels in Schwarz gehalten. Die Kosten für das „Aerokit Turbo“ nennt Porsche mit 5.355 Euro.
Bild: Porsche
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