Zugegeben, der Genfer Autosalon 2014 ist schon ein paar Tage her. Doch ein Renner ist in der Schweiz quasi untergegangen. Dabei wäre der Maserati Alfieri ein würdiger Gegner für den Neunelfer.
Zum 100sten Geburtstag beschenkt sich Maserati selbst. Nämlich mit der Studie Alfieri. Diese zeigt einen flotten Renner mit typisch breiter Maserati-Schnute und giftigen Blick. Ausgelegt als 2+2-Sitzer begeistert der Maserati Alfieri zudem mit einer schnörkellosen, aber rassigen Linienführung. In Serie geht der Renner trotzdem nicht. Zumindest laut Maserati.
Nur eine Studie? Maserati Alfieri enthüllt
Tatsächlich gilt der Maserati Alfieri offiziell nur als Showcar. Kenner der Branche sehen die Studie dagegen als Platzhalter. Und zwar für einen neuen Sportler, der 2017 erscheinen könnte. Sinn würde ein solcher jedenfalls machen. Schließlich wollen die Italiener ihren Absatz deutlich ankurbeln. Neue Modelle würden den Wunsch unterstützen.
So oder so hat die Ferrari-Schwester ganze Arbeit geleistet. Knapp 4,60 Meter lang ist der Maserati Alfieri 30 cm kürzer als der GranTurismo. Damit tritt der Renner direkt gegen Porsche 911 (4,49 m) oder Jaguar F-Type (4,47 m) an. Auch der (geschätzte) Preis von 125.000 Euro würde ins 911er-Fenster passen. Ebenso wie zum F-Type R. Den 4,7 Liter großen V8-Sauger unter der Haube sehen allerdings viele als nicht mehr zeitgemäß. Dafür verspricht der Achtzylinder satten Sound – und 460 PS.
Bild: Maserati
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