Minerva Hybrid-Renner: Neue Details zum JM Brabazon

Minerva JM Brabazon 2014

Schon im Sommer letzten Jahres platzte die Bombe: Die ehemalige Marke Minerva will wieder Autos, genauer rassige Supersportwagen bauen. Noch existiert der erste Renner der Neuzeit nur auf dem PC, trotzdem gibt es neue Infos.

Bereits im August 2013 berichtete Green-Motors.de vom Minerva JM Brabazon, mit welchen die alte belgische Marke ihre Wiederauferstehung feiern will – ganz im Zeichen der Zeit mit Plug-in-Hybrid unter der flachen Sportler-Haube. Ein Ökomobil wird die Flunder aber kaum, denn neue Details lassen nicht nur PS-Fans aufhorchen. Als Antrieb wird dem JM Brabazon nämlich ein V12 samt Biturbo dienen, den Minerva mit gleich drei Elektromotoren kombinieren will.

Ein V12, drei E-Motoren: Minerva JM Brabazon

Allein der V12 soll Minerva zufolge satte 1.000 PS stemmen, die E-Motoren weitere 200 Pferde. 100 Kilometer soll der JM Brabazon – benannt nach dem englischen Rennfahrer und Baron John Moore Brabazon – sogar rein elektrisch stromern können, wobei zwei der E-Motoren auf der Vorderachse, der dritte auf der Hinterachse sitzt. Kombiniert wird der Hybridantrieb übrigens mit Plug-in-Stecker, Lithium-Polymer-Akku und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, außerdem mit aktiver Aerodynamik und Allrad-Lenkung.

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Von vier Motoren befeuert soll der Minerva JM Brabazon jedenfalls auf 400 km/h Spitze rennen, der Sprint von null auf Tempo 100 gar in 2,1 Sekunden gelingen. Ähnlich dem Koenigsegg One:1 soll der Minerva nur ein Kilo pro PS bewegen müssen. Die Daten beruhen nicht allein an der schieren Power unter der Haube, sondern ebenso am Leichtgewicht via Carbon-Monocoque. Obendrein wird der JM in zwei Versionen angeboten: als Luxusvariante „Royal“ sowie als nackte Rennstreckenversion „Excellence“. Bisher besteht der Renner jedoch nur auf dem Computer, einen konkreten Zeitplan nennen die Minerva-Macher nicht.

Das letzte eigene Auto baute Minerva übrigens in den 1930ern, danach fertigten die Belgier Lizenznachbauten. 1956 war endgültig Feierabend.

Bild: Minerva

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