Das Wochenende feierte sich die Szene einmal mehr auf dem Festival of Speed im englischen Goodwood, wo natürlich alles von Rang und Namen dabei war. So auch Jaguar: die Briten präsentierten eine rassige Sportler-Studie!
Angelehnt an sieben die Jaguar-Siege bei den 24 Stunden von Le Mans wurde der Renner auf den Namen Project 7 getauft, die Basis stellte der nagelneue Jaguar F-Type. Gegenüber dessen Spitzenmodell legt der Project 7 jedoch um immerhin 55 PS zu und kommt somit auf 550 Pferde (404 kW). Möglich machen die Power ein via Kompressor zwangsbeatmeter V8, der obendrein ein maximales Drehmoment von satten 680 Nm liefert. Damit rennt der Jaguar Project 7 in 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h sowie runde 300 km/h Spitze. Die Lackierung im Blau der schottischen Nationalflagge erinnert ebenfalls an Le Mans, nämlich den Siegerboliden D-Type 1956 und 1957 – der damals entgegen der Tradition nicht in British Racing Green angestrichen war.
Vom Le Mans Sieger der 1950er stammen außerdem Kopfstütze samt Überrollbügel oder die Rückenflosse zur Stabilisierung des Renners. Ausgelegt als bloßer Einsitzer gilt der Project 7 nicht allein als Studie, sondern als voll funktionstüchtiger Hochleistungssportler. Die Kraftübertragung erfolgt natürlich über die Hinterräder, als Schuhwerk dienen dem Jaguar Project 7 20-Zoll-Schmiederäder, auf welchen 255er (vorn) respektive 295er (hinten) Pirelli P Zeros rotieren.
Bild: Jaguar Cars
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