Infografik Elektroautos: Länder im Vergleich

Tesla Roadster 2020

Elektroautos, nichts polarisiert beim Thema Auto derzeit mehr als Stromer. In Deutschland sind E-Modelle zugegeben eher eine Rarität. Doch gilt das auch für andere Länder? Nicht wirklich, wie eine Infografik zeigt.

Ferrari LaFerrari, McLaren P1, Porsche 918 Spyder, BMW i8: die „Großen“ setzen längst auf Elektrifizierung. Zugegeben nur als (Plug-in)Hybrid. Doch selbst rein elektrisch gibt es schon so manchen Sportler. Tesla zum Beispiel zeigte gerade erst die Neuauflage seines Roadsters (Bild). Allerdings kommt der neue Renner erst 2020. Dann aber mit über 1.000 km Reichweite und 400 (!) km/h Spitze. Tesla zeigt mal wieder, wo der (elektrische) Hammer hängt. Wobei Tesla keine Ausnahme ist. Dubuc, ein Startup aus Kanada, plant den Tomahawk. Ebenfalls mit rund 600 km und einem Sprint von null auf 100 in nur 3,5 Sekunden. Rein elektrisch.

Elektroautos in anderen Ländern beliebter

Fazit: Es tut sich was bei den Elektroautos. Eine Menge sogar. Neue Modelle haben die Hersteller etliche in der Pipeline. Selbst BMW, Audi und Co planen bis 2020 einige elektrische Neuheiten. Kurios: Gerade im Autoland Deutschland sind E-Autos alles andere als beliebt. Die typischen Kritiken sind schnell aufgezählt. Denn Elektroautos sind den meisten Deutschen (mitunter zu Recht)…

  • zu teuer und
  • reichweitenschwach,
  • daher nicht tauglich für den Alltag und
  • sowieso nicht „sexy“ genug.
AngebotBestseller Nr. 1
Wallbox mit Lastmanagement | Für Privat & Unternehmen | 7,5...*
【Robustes Design】Hochwertige Edelstahlfront. Für den Innen- & Außenbereich geeignet.
287,00 EUR
AngebotBestseller Nr. 2

Davon ab sind Elektroautos auch noch bei Unfällen gefährlich. Zugegeben herrscht bei den Akkus Hochspannung, (brand)gefährlicher sind Stromer dennoch nicht. In anderen Ländern sind E-Autos übrigens deutlich beliebter als in Deutschland. Zum Beispiel in Norwegen. Kleines Aber: Hier unterstützt der Staat den Kauf solcher Autos mit dicken Prämien. So zahlen Norweger keine Mehrwertsteuer beim Kauf eines Stromers. Das lohnt, denn in Norwegen beträgt diese satte 25 Prozent. Das spart gerade bei teuren Modellen ein kleines Vermögen.

In Norwegen jedenfalls gab es schon 2015 mehr Elektroautos als in Deutschland. Obwohl Norwegen (5,25 Mio. Einwohner) in punkto Bevölkerung bei weitem nicht mit Deutschland (82,5 Mio.) mithalten kann. Weitere interessante Zahlen zum Elektroautos verrät die Infografik, Danke an smava.

Bild: Tesla – Grafik & Quelle: smava.de

Hinweis: Als Amazon-Partner verdient MotorMaxime.DE an qualifizierten Verkäufen. Letzte Preis-Aktualisierung am 1.10.2024. Achtung: Der Preis kann mittlerweile gestiegen sein, es gilt der tatsächliche Preis auf der Webseite des Händlers zum Zeitpunkt des Kaufs. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich. Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Bilder stammen von der Amazon Product Advertising (API).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert