Bristol Bullet: Roadster im stylischen Retro-Look

Bristol Bullet

Bristol Bullet heißt der neueste Open-Air-Renner für zwei Personen. Den stellt die britische Schmiede Bristol Cars auf die Räder, die – eigentlich – 2011 schon Pleite war. Doch die Engländer sind zurück.

70 Jahre baut Bristol Cars mittlerweile Autos und zwar in aufwändiger Handarbeit. Volumenautos produzieren die Briten also beileibe nicht. Eher versteift man sich auf schnittige Roadster im Retro-Look wie den brandneuen Bristol Bullet. Der Open-Airler zeigt eine durchaus gelungene Kombi aus Nostalgie und Moderne. Ersteres beispielsweise mit den Heckflossen, die der hohen Gürtellinie entspringen. Letzteres wieder mit dem Alu-Chassis und der Carbon-Karosserie.

Bristol Bullet: Dicker V8 unter der Haube

Gestrichen ist dafür ein Dach und zwar komplett. Die zwei Passagiere finden lediglich hinter der gläsernen Windschutzkante Schutz vor dem Fahrtwind. Bei Regen schaut es schlecht aus. Wobei auch die auf ein Minimum reduzierte „Windschutzscheibe“ auf Wischer verzichtet, schließlich sind die im eher regenarmen Königreich bekanntlich selten nötig. Dafür trumpft der Bristol Bullet in punkto Motor auf. Verbaut ist dem Retro-Roadster ein dicker V8 mit 4,8 Litern Hub – eingekauft bei BMW -, der 374 Pferde und 490 Nm auf die Hinterräder wuchtet.

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So befeuert rennt der Brite im Klassik-Look in nur 3,8 Sekunden von null auf 60 Meilen (96 km/h) sowie auf 250 Sachen Spitze. Hier wird der Bristol Bullet automatisch abgeregelt. Gepaart ist der Achtender übrigens je nach Kundenwunsch mit manueller Schaltung oder Automatik. Bauen will Bristol vom Bullet 70 Einheiten, los geht es 2017. Leider ist der Retro-Roadster nicht billig, 300.000 Euro sind mindestens fällig. Später soll außerdem eine (sicher noch teurere) Elektroversion folgen, Daten zum Bullet EV liegen derzeit aber noch keine vor.

Bild: Bristol Cars

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