BMW LW M2: Lightweight pimpt das Bayern-Coupé

Lightweight BMW LW M2

Lightweight trägt seinen Namen aus einem guten Grund. Weil man eben auf „leicht“ setzt. Und auf Innovationen. Das zeigen die Mannen aus Mittenaar (Hessen) gerade einmal mehr. Nämlich am BMW Lw M2.

Mehr Bumms und ein paar Kilo weniger Speck, diese Devise steht bei Lightweight auf den Fahnen. Wie schon 2015 den BMW M4 tobten sich die Hessen nun am BMW M2 Coupé aus. Der brennt zwar schon ab Werk muntere 450 Pferde (331 kW) bei 690 Nm in den Asphalt. Mehr geht aber immer. Lightweight legt zuerst einmal mit ein paar neuen Anbauteilen nach. Zum Beispiel Frontspoilerschwert, Heckflügel, Außenspiegel – im M4-Design -, oder einer Airbox. Die meisten Teile sind aus Carbon gebacken, die Airbox ist in Echtcarbon gehalten.

BMW LW M2: Mehr Carbon & Clubsportfahrwerk

Die Aufkleber auf Lufteinlass und Kofferraumdeckel sind rein kosmetischer Natur. Ebenso die LW-Schmiederäder in 19 Zoll, auf denen 30-19er Michelin Pilot Sport Cup 2 rotieren. Abgerundet wird das Tuning durch ein Clubsport-Fahrwerk von Bilstein samt LW-Kennung. Außerdem einem Endschalldämpfer aus Titan mit Klappensteuerung und einer 300-Zellen-Turbodownpipe. Zuletzt verpasst Lightweight seinem BMW LW M2 noch eine GT-Bremsanlage von Brembo mit 380er Scheiben.

Das Interieur schärft der Tuner mit Ideen wie Carbon-Sitzen samt Alcantarabezug, Fußmatten aus Velours, Alu-Pedalerie, Zusatzdisplay oder Interieurleisten in Echtcarbon. Wie und ob sich Leistungs- und Fahrdaten ändern, verrät der Lightweight leider nicht. Ein paar Pferde mehr dürften aber sicher drin sein. Zumal die Hessen bereits an einem ganz und gar auf die Rennstrecke abgestimmten M2 feilen.

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Bild: Jordi Miranda

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