1963 stellte Carlo Abarth den ersten 595 auf die Räder, der sowohl auf der Rennpiste wie ebenso auf der Straße für Aufsehen sorgte. Nun kehrt der Abarth 595 zurück – und der war mal ein kleiner, knuddeliger Fiat 500!
Klein und knuddelig ist der neue Abarth 595 zwar immer noch, unter der Haube des gepimpten Kleinstwagens aber lauert nun ein Benziner mit immerhin 160 Turbo-PS (118 kW) aus 1,4 Litern Hub bei 6,5 Litern auf 100 Kilometer kombiniert (CO2: 151 bis 155 g/km). Kein Wunder, ist die neue Sportversion des Fiat 500 doch „auf der Rennstrecke geboren“ und zeigt dank aktiven Fahrwerk, 17-Zoll-Leichtmetallrädern, Hochleistungsbremsanlage sowie wahlweise rot oder gelb lackierten Bremssätteln tatsächlich Rennsportgene und vor allem verbesserte Leistungsmerkmale.
Ausstattung Numero Uno: Der Abarth 595 als Turismo…
Außerdem bietet der Abarth 595 neben getönten Fenstern oder Bi-Xenon-Scheinwerfern zwei Ausstattungen, nämlich Turismo und Competizione. Die Turismo-Ausstattung des Abarth 595 – angeboten als 3-Türer-Limousine wie ebenso Cabriolet – zeigt sich beispielsweise mit schwarzen (Teilleder)Sportsitzen mehr „modeorientiert“, der Abarth 595 Competizione eher sportlicher mit Schalensitzen und speziellen Performance-Zubehör wie Dualmode-Abgasanlage oder Sportluftfilter.
Sportsitze inbegriffen: Abarth 595 Turismo in der Innenansicht
So klein der Italo-Flitzer ist, so groß scheint sein Preis. Angeboten wird der Abarth 595 nämlich ab 21.850 Euro für die Limousine respektive 23.550 Euro für das Cabrio in der Version Turismo, die Ausstattung Competizione kostet sogar 23.400 Euro (Abarth 595 Limo) beziehungsweise 25.100 Euro (Abarth 595 Cabriolet). Wer weitere 1.300 Euro investiert, bekommt außerdem ein halbautomatisches Sportgetriebe inklusive Schaltwippen am Lenkrad und Gangwechsel innerhalb von Sekundenbruchteilen obendrauf.
Der Abarth 595 Competizione ist der sportlichere (© Abarth)
