Keine Überraschungen: BMW i8 Serie für IAA

BMW i8 Serie

Es ist keine Überraschung: Wie erwartet feiert der BMW i8 als Serienmodell auf der IAA Premiere. Dessen Optik zeigt ebenfalls keine Überraschungen. Im Detail hat BMW aber schon nachgebessert.


Tatsächlich dürften die Türen die größte Neuerung sein, die zwar wie bisher als Scherentüren nach vorne oben öffnen, allerdings nicht mehr gläsern und somit „blickdicht“ sind. In der Front zeigt der BMW i8 einen freundlicheren, weniger aggressiveren Blick; der Heckdiffusor fällt kleiner aus. Trotzdem gibt es einige neue Infos, beispielsweise den Preis.

BMW i8 Serie

Der Preis ist heiß: Das kostet der BMW i8

Der startet laut BMW bei 126.000 Euro, zur Wahl stehen drei Ausstattungen sowie vier Außen- und Innenfarben. Neu sind zudem einige aufpreispflichtige Optionen wie Laser- statt Voll-LED-Scheinwerfer oder Carbon- statt der normalen 20-Zoll-Leichtmetallräder. Beibehalten wurde der bekannte „Blackbelt“, welcher von der Motorhaube über das Dach bis hin zum Heck des Sportlers verläuft. Auch beim Hybridantrieb bleibt es, tatsächlich wird der BMW i8 ausschließlich mit Doppelherz angeboten.

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Dessen Daten hatte BMW schon vor der IAA verraten: Ein Dreizylinder-Turbobenziner auf der Hinterachse liefert aus 1,5 Litern 231 PS, ein E-Motor auf der Vorderachse 131 PS. Zusammen ergibt sich eine Systemleistung von 362 PS bei 570 Nm, was dem i8 für (abgeriegelte) 250 km/h sowie einem Sprint von null auf 100 in 4,4 Sekunden reicht. Trotzdem schluckt der Hybrid nur 2,5 Liter auf 100 Kilometer (CO2: 59 g/km), was natürlich nur bei vollen Akkus gilt, der jedoch dank Plug-in an jeder Haushaltssteckdose in unter drei Stunden neu geladen ist. Auch rein elektrisch kann der BMW i8 fahren, nämlich bis 35 Kilometer und 120 km/h Spitze.

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Bilder: BMW

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